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  • KI-basierte Schadensanalyse von technischen Elastomeren
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    Elastomerschäden schnell und einfach identifizieren: Durch die vielfältigen Schadensbilder an Elastomerbauteilen ist eine Rückführung auf die Schadensursache nicht immer leicht. Das Fraunhofer-interne Projekt »KI-basierte Schadensanalyse von technischen Elastomeren – KISTE« erörtert die Möglichkeiten, Schadensfälle anhand von künstlicher Intelligenz objektiv zu bewerten. Der entstehende Prozess am Beispiel einfacher Bauteile ist auf kundenspezifische Anwendungen übertragbar.

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  • PEMPAR Lebendsdauer Brennstoffzellen

    In dem Projekt »PEMPAR« entwickeln wir eine Messmethodik zur Parametrisierung von Modellen, die Temperatur- und Feuchtewirkungen sowie mechanische Belastungen von PEM simulieren. Datenlücken werden geschlossen und die Testzeiten von PEM, Brennstoffzellen und Elektrolyseuren verkürzt. Die Schwerpunkte liegen auf der Erfassung der zeitabhängigen Wasseraufnahme, thermischen und hygrischen Längenausdehnungskoeffizienten sowie der viskoelastischen Materialeigenschaften unter verschiedenen Bedingungen.

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  • Im Rahmen von TechReaL werden neue Methoden erarbeitet zur standort- und partnerübergreifenden Vernetzung von vorhandenen Prüfständen. Im Fokus der Arbeiten steht die Inbetriebnahme und Prüfung von elektrischen Antriebsträngen zur Reduktion dessen Entwicklungskosten und -zeiten.

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  • BioFlammschutz Cellulose

    Im FNR-Projekt »BioFlammschutz« wurden neuartige, biobasierte und umweltverträgliche phosphorhaltige Flammschutzmittel entwickelt. Diese sollen als ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Alternative zu den derzeit verwendeten halogenhaltigen und ökotoxikologisch problematischen flammhemmenden Additiven dienen. Die neuen Flammschutzmittel wurden aus Baumwoll- und Holzzellulose und dem kostengünstigen Zuckeralkohol Erythritol mit einer am Fraunhofer LBF entwickelten Methode hergestellt. Ihre Eignung wurde exemplarisch mit dem Flammschutz von Polyolefinen und einem teilbiobasierten Polyamid gezeigt.

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  • Verarbeitungsschwierigkieten, Qualitätsprobleme und unzureichende Alterungsstabilität sind häufige Klagen bei der Verwendung von Rezyklaten anstelle von Neukunststoffen. Ein Einsatz von Rezyklaten in hochwertigen Anwendungen wird damit in Frage gestellt. Andererseits erfordert die Kreislaufwirtschaft eine deutliche Steigerung der Recyclingquoten und aus ökologischer Sicht ist das werkstoffliche Recycling die erste Wahl. Was ist zu tun um Rezyklate erfolgreich im Markt zu platzieren?

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  • Im Auslegungsprozess neuer Fahrzeuge wird dem NVH-Verhalten des Fahrwerks eine immer stärkere Rolle beigemessen. Elastomerkomponenten im Fahrwerksbereich werden daher nicht nur hinsichtlich ihrer niederfrequenten Dynamik ausgelegt, sondern auch hinsichtlich ihrer akustischen Eigenschaften. Deswegen ist eine detaillierte Kenntnis ihres hochdynamischen Verhaltens essentiell. LBF-Wissenschaftler haben Elastomerlager hochfrequent charakterisiert und multiaxiale, numerische Modelle entwickelt, die eine schnelle und effiziente Gesamtsystemsimulation auf Fahrzeugebene ermöglichen.

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