Projekte

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  • Nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz: Das Fraunhofer LBF leitet ein Arbeitspaket im Innovationslabor K3I-Cycling und bringt seine jahrelange praktische Erfahrung mit Kunststoffrezyklaten auch in anderen Arbeitspaketen ein.

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  • Leichtbau ist eine Konstruktionsphilosophie, die im öffentlich geförderten Projekt »ECO2-LInE« mit dem Neudenken der Konstruktion von Spezialsitzen und -bänken, Zugwagenübergängen und Pickup-Aufsätzen Anwendung findet. Unter Nutzung des neuartigen Additive Manufacturing Prozess SEAM (Screw Extrusion Additive Manufacturing) werden hierfür leichte naturfaserverstärkte Kunststoffbauteile entwickelt, die Metallkonstruktionen ersetzen.

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  • Aktive Schallschutzkonzepte (Engl. Active Noise Control (ANC)) werden häufig aufwendig erst am physischen Objekt ausgelegt. Das Fraunhofer LBF hat im Zuge des Projekts »ReinluftAkustik« einen Simulationsprozess entwickelt, der ein effizientes Design von ANC-Maßnahmen virtuell ermöglicht und der industriell angeboten wird.

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  • ALBACOPTER®: eVTOL-Drohnen für den autonomen Gütertransport

    Leitprojekt der Fraunhofer-Gesellschaft

    Albacopter autonomes Fliegen Designfreeze

    »ALBACOPTER®« - Aerodynamische und strukturmechanische Auslegung und Konstruktion: Der Rumpf wird in Skelettbauweise aus pultrudierten Profilen und Knotenelementen mit der Anforderung ausgelegt, alle notwendigen Komponenten wie Tragfläche, Batterie, Transportbox, Sensorsysteme und Elektronik, sicher zu integrieren. Darüber hinaus entwickelt das Darmstädter Team den elektrischen Energiespeicher inklusive eines eigenen Batteriemanagementsystems.

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  • Metallkissen stellen aufgrund ihrer hohen chemischen und thermischen Beständigkeit in vielen Anwendungen eine sinnvolle Alternative zu Elastomerkomponenten dar. Die Elastizität und Dämpfung der Drahtgeflechte beruht auf der Wechselwirkung einzelner Drahtsegmente während der Verformung – ein Mechanismus, der sich auch in der Änderung der elektrischen Eigenschaften widerspiegelt. Am Fraunhofer LBF wurde dieser Effekt nun in Form eines neuen Sensorkonzepts nutzbar gemacht und prototypisch umgesetzt. Die entwickelte Sensorik besticht durch ihre kostengünstige, bauraumneutrale Integration in bestehende Systeme und erlaubt dort die Erfassung von Schwingungen und Lasten. Mit einfachen Mitteln können somit Prozesse und Lagerzustände überwacht sowie dynamische Lagerkräfte quantifiziert werden.

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  • Validierungskonzepte mechanisch-hydraulische Belastungen

    Der praktische Nutzen und Vorteil eines Komponentenlebensdauerversuches wird maßgeblich durch die realitätsnahe Umsetzung aller relevanten Komponentenbelastungen entsprechend den realen Betriebsbelastungen bestimmt. Komponenten von Pumpen unterliegen sowohl einer mechanischen als auch einer hydraulischen Belastung. Die lokalen Dehnungsmaxima an entsprechenden Elastomerbauteilen resultieren dabei in der Regel aus der Überlagerung beider Belastungsarten. Für die Lebensdauer von Komponenten spielen gerade diese maximalen Dehnungen eine entscheidende Rolle. Die synchrone Umsetzung beider Belastungen dient zur Absicherung der Lebensdauer und erhöht die Produktqualität.

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